Gesichtsbuch wird zum Tagebuch
Facebook-Erfinder Zuckerberg stellte vor kurzem die "Timeline" vor. Mit Hilfe dieser soll es möglich sein jegliche Geschehnisse, die der Nutzer preisgibt, chronologisch anzuordnen, quasi als Tagebuch. Das Thema ist jedoch stark umstritten. Kritiker meinen die neue Funktion greife zu stark in die Privatssphäre der jeweiligen User ein. Die Beführworter hingegen erfreut es sehr, ihr Privatleben noch mehr mit dem Social Network zu verbinden. Meine Meinung dazu? Is mir doch egal! Ich hab nicht mal Facebook.
dasblog - 26. Sep, 22:30
Caro713 - 3. Okt, 19:15
Das ist Nummer 4
Langsam kann ich Listen führen, wo ich mich überall über Facebook beschwert habe. Um ehrlich zu sein, ich hab zwar kein Facebook, aber ich finde, dass es mich trotzdem etwas angeht. Immerhin ist es wiedermal ein weiterer Angriff auf unsere Privatsphäre. Ich frag mich, warum die EFF immernoch nicht von sich hören lässt. Vielleicht sind das alles doch nur Gerüchte und wir haben nichts zu befürchten?
Naja, die Hoffnung stibt zuletzt.
Naja, die Hoffnung stibt zuletzt.
principe - 5. Okt, 21:32
Daher gibt es immer mehr Leute, die gar nichts mehr von sich ins Netz stellen. Denn: Das Internet vergisst nie!
Prof. Prinz
Prof. Prinz
s.katerina - 13. Okt, 20:19
Ich hoffe auch wie Bizi, dass der User entscheiden kann was mit seinem Profil passiert. Facebook bedeutet ja für jeden was anderes. Wird das überhaput noch geändert, denn das sollte eigentlich schon passiert sein.
wenn ich also meine biografie schon seit jahren auf facebook verfasse, wird's übersichtlicher. poste ich nur ein paar sachen und das bleibt so, nur halt anders angeordnet, ist's auch oke. wenn aber sachen, die ich nicht mit anderen teilen möchte (mail, telefonnummer etc) öffentlich werden, BIG FAIL.