Samstag, 9. Juni 2012

3 Tage ohne Medien

Mein Fazit:

Diese drei Tage sind mir jetzt nicht unglaublich lang, oder unerträglich erschienen, aber dafür recht entspannend. Ich habe plötzlich gemerkt, dass ich deutlich mehr Zeit hatte, als mir eigentlich bewusst ist. Und aus irgendeinen Grund habe ich auch erstaunlich viel Zeit im Bett verbracht.
Mein Tagesablauf sah ungefähr so aus:
Aufstehen - Schule - Nach Hause - Essen - Im Bett Lesen - Einschlafen - Aufstehen

Von mir aus könnte man sowas öfter machen. Jedoch sollte wenigstens ein Handy erlaubt sein, denn das ist das Einzige. was mir wirklich in diesen Tagen gefehlt hat.
s.katerina - 11. Jun, 20:13

Mir hat am meisten auch mein Handy gefehlt, da das meine einzige Uhr ist, die ich habe und vor allem, dass ich keinem was fragen kann oder kommunizieren kann, der nicht mit mir in einem Raum ist.
Nach der Schule habe ich dann auch gegessen und gelesen oder was mit meiner Schwester gemacht, aber trotzdem werde ich so ein Projekt nie wieder machen.

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